Der Kromfohrländer - ein "Ein-Mann-Hund"?




Unter dem Ein-Mann-Hund versteht man Hunde, für die es nur eine Person gibt, die den Nabel ihrer Welt darstellt und zu der sie aufschauen, die sie anhimmeln.

 

Viele Kromfohrländer, die ich kenne, zeigen dieses Verhalten. Keine Frage, sie sind auch sehr eng verbunden mit den anderen Familienmitgliedern, lieben sie, gehorchen ihnen, gehen freudig mit ihnen auf einen Spaziergang, bleiben mit jedem Familienmitglied auch alleine zu Hause, aber ihre Welt ist erst wieder komplett, wenn der "Chef" oder die "Chefin" wieder da ist. Ständig wechselnde Bezugspersonen tun dem Kromfohrländer von daher nicht gut - es sei denn, die Betreuung lässt sich nicht anders organisieren und der Hund kennt es vom Welpenalter an nicht anders. Dann hat er eben unter Umständen zwei Familien, zwei Chefs, zwei leuchtende Sterne an seinem kleinen Hundehimmel :-).